Coaching mit dem Pinguin-Prinzip

Was hat ein Pinguin mit Coaching zu tun?

Das Pinguin-Prinzip geht zurück auf den Entertainer und Arzt Eckart von Hirsch­hausen. In einem seiner Kabarett-Programme erzählte er die Geschichte, wie er in einem Zoo in Norwegen Pinguine beobachtete. Seine Vorurteile über den Körperbau der Pinguine  lösten sich auf, als einer der Pinguine Hirschhausen demonstrierte, was er wirklich gut kann: Er sprang ins Wasser uns schwamm. Während Pinguine an Land manchmal echte Schwierigkeiten haben, sich fortzubewegen, sind sie im Was­ser buchstäblich in ihrem Element: "Pinguine sind hervorragende Schwimmer. Sie sind so gut geeignet, im Wasser sich schnell, wendig und mit Spaß zu bewegen, daß sie mit der Energie aus einem Liter Benzin 2000 Kilometer weit schwimmen könn­ten."

Die Stärken stärken

Eckart von Hirschhausen hatte bei seinem Zoo-Erlebnis eine Erkenntnis, die ich im Coaching für entscheidend halte: Für jeden Menschen ist es wichtig, seine Stärken zu finden - und die dazu passende Umgebung. Wenn wir uns auf unsere Schwächen kon­zentrieren, werden wir auf Dauer unglücklich. Und auch die Einsicht, wie ein Problem entstanden ist, garantiert noch nicht dessen Lösung.

"Stärken zu stärken ist so viel sinnvoller, als an seinen Schwächen hermzudoktern" sagt Hirschhausen.

Gerne möchte ich Sie dabei unterstützen, die Stärken Ihres Pinguins herauszufinden. Um dann die vielen kleine Schritte zu begleiten, mit denen Sie zu der Umgebung fin­den, in der die Stärken Ihres Pinguins optimal tragen und Sie voranbringen können.

Bis dahin wünsche ich viel Spaß mit dieser kleinen, aber ganz besonderen Sequenz aus dem Programm von Eckart von Hirschhausen!